Laudatio Dr. Ete Álmos Sipos
Universitat Utrecht
12 juni 2007
Sehr Geehrter Dr. Sipos
Vor mehr wie fünfzig Jahren haben sie ihren Theologie
Studium angefangen, in 1955, im „Kalvinistischen Rome”, in Debrecen, an die
Reformierten Theologischen Akademie. Nach zwei Semester in Debrecen verfolgten
sie ihren Studium in Budapest. Damahls war es einen Zeit von politischen und
kirchlichen Frühling, aber bald schlosszen die Türe sich dann wieder, auch offiziel
für die Arbeit der Mission and Evangelisation. Einige von Ihre Professoren waren auch in die
Niederlanden sehr Bekannt wie die alttestamentler László Pap, und Kálmán Tóth
und die dogmatiker István Török.
Formell haben sie wahrend ihre Studien niemahls
Missionswissenschaftlichen Kurzen angehört. Gerade wegen die kirchliche und
staatliche Zensur war es Sie nicht Moglich gewesen zu publizieren. Seit 1975
haben sie für viele Jahren in die Jugendevangelisation mitgearbeitet. Diese
unoffizielle Missionsarbeit und ihre Erfahrungen von vor die Kommunistische
Zeit motivierten Sie dazu dasz sie in 1998 sie sich bei mir meldeten mit dem
Bitte um in wissenschaftliche Sinne sich weiter mit den Mission auseinander zusetzen
im Rahmen eine Doktorstudium.
In Ungarn gab es damahls noch keine Möglichkeit im
Fachbereich der Missionswissenschaft einen Doktorarbeit zu machen. Durch dasz Anbot von meinem Doktorvater und
geehrter Kollegen Dr. Jan Jongeneel gab es in Utrecht eine Möglichkeit. Die
Niederlanden waren für Sie nich Unbekannt, weil sie in 1948 – 19 49 zehn
Monaten dort verblieb, und waehrend ihre Theologie studium 6 semester die
hollandische Sprache „sehr fleiszig” studierten mit Prof. Dr. Kálmán Tóth.
Zum ehrsten Mahl haben wir einander Begegnet, wenn ich meinen
Untersuchungen machte für meinen Doktorarbiet über die Geschichte der
ungarische Auszeren Mission. Ihre
Interesse und aktive Bemühungen im Bereich Inneren Missions motivierte mir dann
dazu Sie das Tema zur Forschung für Doktorarbeit Gyula Forgács anzubefehlen,
der einen groszen Einflusz ausübte in die Reformierten Kirche Ungarns zwischen
die zwei Weltkriegen wie einen Tur vor internationale Missions Einflusze zu
Ungarn und ihre Verarbeitung und Kontextualisierung. Gleichzeitig gibt seinen
Arbeit und Leben einen interessanten Einblick ins lokalen und nationalen
kirchlichen Lebens der ungarische protestantische Kirchen.
Von Anfang ab haben sie Ihre Doktorarbiet ganz ernst
genommen. Sie wahren immer da, wenn wir im Protestantische Missions Institut
zweimahl pro Jahr die zwei oder dreitagliche Missionswissenschaftliche
Arbeitsgemeinschafts Tagungen organisierten. Am Anfang nahmen nur Ungarn teil,
aber im laufen der Jahren auch Teilnehmer aus Rumanien, Polen, Serbien,
Tsechien, Ukraina und andere Mitten- und Osteuropaesche Lander teil. Sie kamen
aus verschiedenen Kirchen, und representierten verschiedene Teologische und
Missiologische Standpunkten. Im laufen der Jahren engagierten Sie sich mehr und
mehr Aktiv und Offen in diese Diskussionen. Im Anfang hatten wir uns noch
gewohnen muszen an diese vielfalt von Meinungen. Aber wir entdeckten dasz es
mehr ist was uns zusammen halt, dann dasz was uns scheidet. Forgács war darin ein Vorbild, wie mann
reformierte, kalvinistische konfessionelle Treuheid in kreative Spannung halt
mit interkonfessionelle Offenheit.
Nebenher waren sie Pfarrer einen Reformierter Gemeinde in
Budapest, Mitglied der Reformierte Synode, Begründer und Allgemein Sekretar der
Bibel Bund, der Biblia Szövetség, eine
konfessionelle Verein in die Protestantische Kirchen in Ungarn, und Vater 11
Kinder. Es wahr eine interessante Entdeckung für Sie, das im laufen ihren
Forschungen sie Entdeckten das der heutige Sitz des Bibelbundes in Pécel
dereinst das erste Gemeindehaus des Landes war und das Forgács dieses bauen
liesz.
Wahrend ihrer Studium haben sie mit Durchhaltung und
Disciplin gearbeitet. Dafür habe ich viel Bewunderung. Das vielfaltiges
Quellenmaterial zeicht dasz sehr deutlich. Auch für mich gab es viel neues. Leider ist dieses Reichtum an Quellen nicht vollig
genutzt: es hatte noch ein vielseitigeres Bild geben konnen. Ihre Durchhaltung
war auch klar wenn ich Sie einige oder
viele Seiten mit Bemerkungen schickte mit Bezug auf die Kapiteln die sie mir zu
lesen gegeben haben. Sie waren immer offen die Fragen von einen anderen Sicht
her zu durchdenken, oder weiter zu fuhren, auch wenn es manchmal viele Wochen
oder Monate Arbeit im Studien zimmer bedeutete.
Diese Dissertation is wichtig fur die ungarische Reformierte
Kirchen in ihre Suche wasz es bedeutet eine missionarisches Gemeinde zu sein in
eine Ubergangssituation von eine Volkskirchliche, Altes Christentum Struktur zu
einer Post Christentum Situation. Forgács positioniert Mission in die Gemeinde,
und versucht eine bekennende Kirche zu grunden innerhalb die volkskirchliche
Strukturen. Forgács’ Gemeindeaufbau Program in Pécel hat zum Ziel dasz
kirchlichen leben zu reformieren durch die Grundung einer Mustergemeinde. Darin versucht Forgács „globale” Einflusze
von Schotland, die Niederlande, und Deutschland zu verbinden und zu
kontextualisieren mit die „lokale”, ungarische Situation. Leider ist dieses
Element von Verwendung von auslandische Einflusze nicht so klar betont worden.
Was sie klar betont haben, ist dasz es ist sehr wichtig
dasz in dieses Bestreben die theologische
Reflektierung und die missionarische
Spiritualitat am wichtigsten sind. In einen Zeit worin business Modelle und
management unsere Ekklesiologie Bestimmen, und manches wasz passiert in unsere
Kirchen von Geldwerbungsprojekten motiviert ist, ist diese Dissertation eine
wichtige Korrektion. Forgács war dazu sehr Aktiv in die Schottischen Mission
unter die Juden. Noch immer ist die Verhaltnis von der christliche Kirche zum
Joden eine sehr sensible und Taboo Frage in Ungarn. Diese Frage von Judenmission ist nur ganz
kurz Erwahnt worden. Ich hoffe dasz es bald einen ungarischen Ubersetzung von
diese Dissertation geben wird, und mochte gerne die Missionswissenschaftliche
Reihe von das MissionsInstitute der Karoli Universitat anbefehlen.
Dr. Sipos, jetzt fangt ihre Arbeit als Dr an. Im
Nachfolge von Forgács könnte dasz eine Art von Profetische Auftrag sein, wobei
Sie viel Liebe, Geduld und Gebet brauchen, weil es könnte wie bei Forgács einfach
zu Konflikten kommen, wenn sie Mission weiterhin auch ernstnehmen. Wenn Sie
noch ein Bestreben hatten Universitats professor zu werden, dann ist dasz nicht
mehr moglich, weil Sie seit 1. Juni mit Emeritat gehen muszten wollen. Vor
einem Monat sind sie 70 geworden. Aber
auch anderseits können sie noch eine Beitrage geben an die theologische
Durchdenkung von Missionsfragen, an die Verstarkung des
missionswissenschaftliches Unterricht an die theologische Fakultaten, und
anderen Ermutigen die wichtige Fragen von missionarische Ekklesiologie in
Ungarn und in Europa zu betonen. In Ungarn gibt es zwa 1.6 millionen
Reformierten, aber nur 12-13 % geht regelmaszig in die Kirche. Dazu ist es wichtig die weltweite Dimension im
Auge zu halten, wasz Sie auch in ihren Familien tun mit Gyöngyvér und Edgar’s
Missionsarbeit in Ecquador, weil dasz meist lebenskraftige Teil der christliche
Kirche im nicht-westlichen Christentum lokalisiert ist. Es gibt viele Kontakte
zwischen West und Ost, auch zwischen West und Sud, aber nich ganz wenige
zwischen Ost und Sud. Ich hoffe dasz wir viel zusammen arbeiten können im neues
Institute für Mission in Mitten und Osteuropa der Karoli Ref. Universat in
Budapest.
Zum Schlussz möchte ich gerne die ganze Familie meinen
Gluckwunschen und Segenbitten geben, ins besonders deine Frau vor 46 Jahren
Sarika, deine 11 Kinder, 6 Sohnen und 3 Töchter sind present, und die viele
Enkelkinder. Gyöngyvér und Edgar Luz aus
Ecquador könnten leider nicht hier sein.
Ich möchte auch noch ihre Vater erwahnen, die
vor 90 Jahren geboren ist, und in Princeton seine PhD erworben hat.
Ich habe gesagt.
Prof. Dr. Anne-Marie Kool
Károli Gáspár Ref. Universitat, Budapest, Ungarn.